Tipps für Asien. Kurz und Informativ.

Behörden haben Tourenveranstalter im Visier, die Touristen ohne Taucherfahrung bei ‚Try-Diving‘-Ausflügen an flache Riffabschnitte bringen. Dort trampeln die Anfänger mit Gummi-Clogs ausgestattet über Korallen und zerstören sie dabei. Das sogenannte ‚Sea Walking‘ ist in Thailands marinen Nationalparks verboten.

Phuket Gazette

Den Anfang macht Patong. Dort können Händler in fünf Zonen von jeweils 70 Metern Speisen, Getränke, Massagen und Sonnenschirme anbieten, aber keine Liegestühle. Die restlichen je 130 Meter Strand sind für die Badegäste reserviert Der Farang

Nach einer viermonatigen Sperrung ist die Straße zu der Naturattraktion im Nationalpark Umphang im Norden des Landes wieder befahrbar. Die Route zu den Kaskaden ist in der Regenzeit nur eingeschränkt nutzbar.

Quelle: Bangkok Post

Die Stadt stand nach einer Stunde 30 Zentimeter unter Wasser. Erdrutsche machen viele Straßen unpassierbar, Züge fahren nicht, Strände sind gesperrt. Außer in der Touristenhochburg wurde in fünf weiteren Provinzen der Notstand ausgerufen.
Quelle: Farang

Thailändische Behörden warnen vor den Portugiesischen Galeeren, die durch den Monsun an die Strände angespült werden. Die Nesseln der Tiere verursachen Verbrennungen auf der Haut.

The Phuket News

Die Hotelbetreiber sind aufgerufen, die Warnungen an ihre Gäste weiterzugeben, heißt es vom Lifeguard-Service.

Touristen sollten unbedingt auf die Flaggen achten.

Mehr Infos: www.phuketwan.com

Sehr starke Regenfälle am Sonntag und Montag haben ganze Straßenzüge der thailändischen Hauptstadt überflutet. Bis zu 50 Zentimeter hoch standen die Wege unter Wasser. Der Berufsverkehr kam in weiten Teilen zum Erliegen, Schulen blieben geschlossen. Quelle: Der Farang

Nach über achtwöchiger Abwesenheit kehren die 88 Rettungsschwimmer an die 13 Strände von Phuket zurück. Sie haben sich mit den Behörden über ihre Bezahlung geeinigt. In ihrer Abwesenheit ist ein Mann ertrunken.

http://phuketwan.com

Heftige Winde und Starkregen entwurzelten Bäume, legten Strommasten um und deckten Dächer ab. Mehrere Menschen wurden verletzt. Der Skytrain musste seinen Dienst einstellen.

Die Touristenattraktion im Nationalpark Khao Sam Roi Yot ist derzeit nur mit dem Boot zu erreichen. Aus Sicherheitsgründen wollen die Behörden das Gelände am Berg von Geologen untersuchen lassen